Mit Mann und Maus arbeitete das Kontor im Sommer 2016 für den Deutschen Werkbund. Entstanden sind Ausstellung und Ausstellungskatalog „Bauen und Wohnen – Die Geschichte der Werkbundsiedlungen“.
Der Katalogmit Texten von Renate Flagmeier, Ruth Hanisch, Bettina Held, Claudia Kromrei, Hans-Dieter Nägelke, Bernd Nicolai, Matthias Schirren, Jörg Stabenow und Wolfgang Sonne sowie Fotografien von Martin Tervoort ist im Wasmuth-Verlag erschienen. Die Ausstellung ist bis zum 27. November 2016 im neuen WerkbundHaus, Quedlinburger Straße 11 in Berlin-Charlottenburg zu sehen.
Deutscher Werkbund Berlin (Hrsg.)
Bauen und Wohnen – Die Geschichte der Werkbundsiedlungen
272 Seiten mit 260 teils farbigen Abbildungen
Format 17,5 x 25,5 cm. Hardcover
Gestaltung: Demian Bern, EXPedition
Die Ausstellung wurde mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin realisiert.
Im Sommer 2016 heißt es „volle Kraft voraus“, denn das Kontor arbeitet für den Deutschen Werkbund Berlin.
Im Rahmen des Werkbundtages 2016 und dem Großprojekt WerkBundStadt ensteht die Ausstellung „Bauen und Wohnen – Die Geschichte der Werkbundsiedlungen“, zu sehen vom 24. September–27. November 2016 im neuen WerkbundHaus.
Kuratiert wird die Ausstellung von Matthias Schirren (TU Kaiserslautern) unter wissenschaftlicher Mitarbeit von Bettina Held, Berlin; die Gesamtverantwortung tragen Claudia Kromrei und Paul Kahlfeldt.
Ausstellungsorganisation und Katalogredaktion besorgt das Kontor.
Die Ausstellung wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Der Ausstellungkatalog erscheint im Wasmuth Verlag.
Das Kontor bekommt neue Räume: DAS KONTOR. Seit Mai 2015 wird in der Rubensstraße 50 in Berlin-Friedenau fleißig renoviert, ab März 2016 heißt es dann hoffentlich „Leinen los“. Mehr zum Projekt unter www.heimathafenfriedenau.de
Launch: Juni 2015
Konzeption und Redaktion: Tanja Vonseelen
Programmierung: dwellopment – Claus Strecker, Kyoto
www.peters-messer.de
Fotoshooting mit Inka Bause im Auftrag von Koch Media
(Testimonial für das PC-Simulationsspiel Farm-Experte 2016)
Fotos: Bettina Stöß
Organisation, Koordination, Ausstattung: Tanja Vonseelen
Das Kontor ist ZERO
Geschafft! Fast ein dreiviertel Jahr war das Kontor mit großer Freude nahezu vollständig ZERO. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der ZERO foundation, Düsseldorf, entstand für die Ausstellung ZERO. Die internationale Kunstbewegung der 50er & 60er Jahre im Martin-Gropius-Bau die Zeitung dynamo.
Mit Interviews, Texten und Beiträgen von Katharina Apel, Mary Bauermeister, Daniela Berglehn, Daniel Birnbaum, Annette Bosetti, Lucas Buschfeld, Ólafur Elíasson, Wulf Herzogenrath, John Jaspers, Frans Jones, Manfred Kage, Fabian Knecht, Rem Koolhaas, Ari Benjamin Meyers, Stephan Muschick, Hans Ulrich Obrist, Henk Peeters, Sophia Pompéry, Dirk Pörschmann, Sophie-Marie Remig, Susanne Rockweiler, Hans-Joachim Roedelius, Julius Schmiedel, Daniel Spoerri, Spencer Tunick, Mattijs Visser, Monya Wasilewski, Pablo Wendel, Christina Werner, Sarah Wiener, Jürgen Wilhelm, Euan Williams, Lothar Wolleh, den Kindern der Klasse 2a der Berlin Metropolitan School sowie natürlich Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker.
Redaktion: Dirk Pörschmann, Mattijs Visser, Tanja Vonseelen (V.i.S.d.P.)
Redaktionelle Mitarbeit: Sophie-Marie Remig, Kristin Rieber
Übersetzung (EN – DE): Bernhard Geyer (Interview Rem Koolhaas), Nikolaus G. Schneider (Interviews Daniel Birnbaum, Rem Koolhaas, Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker sowie Texte Frans Jones und Spencer Tunick)
Transkription: Catharine J. Nicely (Interviews Daniel Birnbaum, Rem Koolhaas), Stefanie Saier (Interviews Mary Bauermeister, Ólafur Elíasson)
Lektorat: Kristin Rieber, Tanja Vonseelen, Jennifer Taylor (englisches Lektorat Interview Daniel Birnbaum)
Gestaltung: BOROS – Agentur für Kommunikation
Art Direction: Luisa Heinrich
Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Düsseldorf
Projektmanagement dynamo-Zeitung: Tanja Vonseelen
Das Kontor schaut in die Schweiz
Das Kontor freut sich, seit dem letzten Jahr Gedrucktes der Fondation Beyeler zu lektorieren: Über den Schreibtisch wanderten seitdem die Einladung zum Sommerfest 2014 sowie der dazugehörige Auktionskatalog, Ausstellungsflyer zu den Ausstellungen Peter Doig, Gustave Courbet, Paul Gauguin, die Jahresvorschau 2015 …
Die Dokumentation zur Ausstellung „SIC SEMPER TYRANNIS“ von Michael Göbel und Oliver Scharfbier im „Pavillon am Milchhof“ in Berlin (November / Dezember 2013) ist erschienen. Nähere Informationen und das pdf finden sich im Blog von Michael Göbel.
Fotografien: Michael Göbel, Oliver Scharfbier
Text: Tanja Vonseelen
Gestaltung: Michael Göbel – aussenstelle Gestaltung
Lars Gerhold, Jochen Schiller, Saskia Steiger (Hrsg.):
Sicherheit studieren. Studienangebote in Deutschland
Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, Schriftenreihe Sicherheit Nr. 15. Berlin, 2014.
Text: Lars Gerhold
Vorworte: Thomas Rachel, MdB (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung), Clemens Binninger, MdB (CDU), Frank Tempel, MdB (DIE LINKE)
Gestaltung: Michael Göbel – aussenstelle Gestaltung
Broschur, 17 x 24 cm, 109 Seiten
ISBN: 978-3-929619-85-0
ISBN: 978-3-929619-86-7 (Online-Version, verfügbar unter www.studienfuehrer-sicherheit.de)
gefördert vom BMBF
Konzeption, Redaktion, Lektorat, Produktion: Kontor VONSEELEN
Eröffnung: 2. April 2014, 19.00 Uhr // Martin-Gropius-Bau
„Evidence“ nennt Ai Weiwei seine Ausstellung, nach jenem Wort, welches uns aus amerikanischen Krimiserien bekannt ist: der Beweis, möglichst gerichtsfest.Trotz aller unfassbaren Anfeindungen in seinem Land hat sich Ai Weiwei entschlossen, seine weltweit größte Einzelausstellung im Martin-Gropius-Bau, Berlin durchzuführen. Auf 3.000 Quadratmetern in 18 Räumen und im spektakulären Lichthof zeigt er Werke und Installationen, die eigens für den Martin-Gropius-Bau entstanden oder noch nie in Deutschland gezeigt wurden.
(Pressearbeit für die Ausstellung „Ai Weiwei – Evidence“ im Auftrag von artpress – Ute Weingarten)
Pressekonferenz am 2. April 2014, 11 Uhr, Kinosaal Martin-Gropius-Bau
Eröffnung: 26. März 2014, 19.00 Uhr // Martin-Gropius-Bau
Man betreibt mit Kunst auch Politik.
Alles was ändernd in die Vorgänge des Lebens eingreift,
ist Politik.
Hans Richter
(Pressearbeit für die Ausstellung „Hans Richter Begegnungen – „Von Dada bis heute“ im Auftrag von artpress – Ute Weingarten)
Pressekonferenz am 26. März 2014, 11 Uhr, Kinosaal Martin-Gropius-Bau
Lektorat des Buches „Fluss wird Wolke“ zum gleichnamigen Projekt von Rainer Maria Matysik zur Emscherkunst.2013
(Florian Matzner (Hrsg.): Fluss wird Wolke. DruckVerlag Kettler, Bönen, 2013. ISBN 978-3862063253)
Grafik: Delia Keller – Gestaltung Berlin
2013 war für uns ein besonderes Jahr, denn es ging in luftige Höhen: Für das Buch „Erlebnis Berge“ durften wir die Erinnerungen eines Bergsteigers begleiten und eroberten zusammen mit dem Autor Jakob Peters-Messer noch einmal Montblanc, Popocatpetl, die Dreiherrenspitze und viele mehr.
(Jakob Peters-Messer: Erlebnis Berge. Erinnerungen eines passionierten Bergfreundes. ISBN 978-3-00-043740-3)
Eröffnung: 14. Juni 2013, 19.00 Uhr // Martin-Gropius-Bau
Kurator Joachim Sartorius
Horst Antes ist einer der international bedeutendsten figurativen Künstler der letzten Jahrzehnte. Wie wenige andere deutsche Künstler hat er zum globalen Kunstdialog beigetragen. Dreimal war er auf der documenta vertreten. Auf den Biennalen in Venedig und Sao Paolo war er präsent. 2013 zeigt der Martin-Gropius-Bau eine Retrospektive des Künstlers.
(Pressearbeit für die Ausstellung “Horst Antes. Malerei 1958 – 2010” im Auftrag von artpress – Ute Weingarten)
Pressekonferenz am 13. Juni 2013, 11 Uhr, Kinosaal Martin-Gropius-Bau
2012–2013
Wir lernen Schiffchen falten. Michael Göbel/aussenstelle Gestaltung, Kassel verhilft dem Kontor endlich zu dem lang ersehnten Firmenlogo. Wir nehmen, getreu unserem Motto „Damit aus Ihren Texten keine Papierschiffchen werden“, Fahrt auf und arbeiten, wenn auch über die berühmten vier Ecken, mit dem Studienführer „Sicherheit studieren“ für das BMBF.
Tanja Vonseelen: Von Erdbeeren und Wolkenkratzern. Corporate Architecture – Begründung, Geschichte und Ausprägung einer architektonischen Imagestrategie
Erdbeeren und Wolkenkratzer – eine kleine rote Sommerfrucht und gigantische Hochhäuser – scheinen auf den ersten Blick keinerlei Bedeutungsbeziehung, keinerlei gemeinsame semantische Merkmale aufzuweisen. Erst im Kontext von Corporate Architecture lässt sich ihre Verwandtschaft erkennen.
»Von Erdbeeren und Wolkenkratzern« zeigt, dass Architektur nicht erst mit den vielzitierten AEG-Bauten von Peter Behrens zur Visualisierung von Unternehmensidentität eingesetzt wurde: Merkantile Bauten demonstrieren seit dem Beginn der Industrialisierung und der Wirtschaftswerbung wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Macht – auch wenn niemand diese Bauwerke im jeweiligen zeitgenössischen Diskurs mit dem Etikett ›Corporate Architecture‹ versehen hätte.
Das Buch gibt damit erstmals einen anschaulichen und umfassenden Einblick in die bis in die Zeit der Industrialisierung zurückreichende Tradition von Corporate Architecture sowie ihre vielfältigen zeitgenössischen Ausprägungen und bietet Antworten auf folgende Fragen: Wie wird und wurde das dreidimensionale Medium der Architektur von den Unternehmen zur Selbstdarstellung und Selbstinszenierung genutzt? Ist Corporate Architecture gleich Corporate Architecture? Welche (architektur)theoretischen Ansätze begründen die propagierte kommunikative Funktion von Architektur?
Artificium – Schriften zu Kunst und Kunstvermittlung, hrsg. von Kunibert Bering, Bd. 36. Athena-Verlag.
Covergestaltung: Delia Keller – Gestaltung Berlin
Broschur, 15,8 x 23,5 cm, 416 Seiten, 77 Farb- und 172 sw-Abbildungen
1. Auflage 2012
42,50 €
ISBN: 978-3-89896-438-8
»[…] eine unterhaltsame Architekturgeschichte der Corporate Architecture.[…] Mit breitem (architektur)theoretischem Wissen und mit zahlreichen, mitunter verblüffenden Abbildungen kann Vonseelen ihre Thesen glaubhaft untermauern.« [AIT – Architektur, Innenarchitektur, Technischer Ausbau, 10/2012]
Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Museums für Sepulkralkultur, Kassel im Jahr 2012 entstand mit „Auf Tod komm raus“ ein Auswahlkatalog zu den Museumsbeständen. Mit dabei: eine Neuauflage des 2005 erschienen Aufsatzes zu den Arbeiten „Wegweiser“ (Karolin und Daniel Bräg) und „Kranzabgabe täglich 9–16 Uhr“ (Daniel Bräg).
(Tanja Vonseelen (2012). Porschefriedhof und mehr. In. Reiner Sörries (Hrsg.): Auf Tod komm raus. Aus den Beständen des Museums für Sepulkralkultur. Kassel. ISBN 978-3-924447-50-2, Seite 130–133)
Gleich zu Beginn des Jahres erscheint der Bildband „Inszenierungen”. Chronologisch nach Aufführungsjahren geordnet und von einführenden Texten zu den Stücken begleitet, zeichnet das im Henschel Verlag erschienene Buch in 140 Farbaufnahmen der Theaterfotografin Bettina Stöß die künstlerische Entwicklung im Schaffen des Opernregisseurs Jakob Peters-Messer seit 2004 nach.
Das Kontor zeichnet verantwortlich für Redaktion, Lektorat und Produktion.
Jakob Peters-Messer / Bettina Stöß (Hrsg.). Inszenierungen. Seemann-Henschel Verlag. Leipzig, 2011.
Texte: Bodo Busse, Micaela von Marcard, Jakob Peters-Messer
Klappenbroschur, 28 x 24 cm, 176 Seiten
140 Farbabbildungen
€ [D] 34,90
ISBN 978-3-89487-699-9
Redaktionelle Mitarbeit: Kristin Rieber, die kunstbuchproduzentin
Gestaltung: Goscha Nowak, Berlin
Pressestimmen:
»[…] ein wunderbarer Fotoband, der 14 Inszenierungen des Opernregisseurs Jakob Peters-Messer Revue passieren lässt […].« [Jörg Restorff: Wie in einem Brennglas. Kunstzeitung, 03/2011]
Der aufwändig gestaltete Bildband stellt 14 Inszenierungen des Regisseurs Jakob Peters-Messer in begeisternden Fotografien der Theaterfotografin Bettina Stöß vor. Ihre Bilder dokumentieren die Arbeit des Regisseurs in kongenialer Weise, sind aber auch Kunstwerke sui generis. […] Ein Opernbuch, schön, wie Oper ohne Musik nur eben sein kann! [Friedemann Kluge: Inszenierungen. Das Orchester, 05/2011]
Angesichts dieser faszinierenden Bilderwelt möchte man sich flugs zu einem Theaterbesuch aufmachen. Egal welches Stück gespielt wird, ob Repertoire oder Neuschöpfung, ob ausgegraben oder wiederbelebt. […] Nicht egal, ja Bedingung wäre hingegen, dass dieser Regisseur Jakob Peters-Messer am Werke ist. Und gemeinsam mit seinem Team […] jene kunstvollen Szenen-Kreationen geschaffen hat, die beim Zusehen die Fantasie zu tollen Sprüngen animieren, die dem Geist Nahrung geben und bei denen selbst die verstörendsten Momente ästhetischen Genuss evozieren. Tja, wir aber müssen hier bleiben, beim Buch. Doch dessen Bilder über Bilder, die Bettina Stöß aus allen Perspektiven, in eindrucksvollem Format, mit bezeichnenden Details von 14 Inszenierungen aufgenommen hat, […] entschädigen auf ihre Weise für einen entgangenen Theaterabend, auf den sie doch so neugierig machen. […] Die Formen und Farben, die Räume und die Requisiten, die Gestalten und die Gesten sind stets in ihrem „prägnanten Punkt“ erfasst und abgelichtet. In jenem Augenblick also, der den Zuschauer erhellt und der zum Leser spricht. Und das „Geheimnis“ dieser originellen Bühnenfantasien liegt im Vermeiden jeglicher eindimensionaler Lesarten und Sichtweisen durch den Regisseur. Weder „Werktreue“ noch „Regietheater“ werden inthronisiert. Stilebenen aus allen Epochen beleben die Bühne und schaffen […] reiche reizvolle Assoziationsräume. Und stets sind politische Implikationen und Situationen mitgedacht und über die Figuren „gelegt“, so dass alles Belanglose und Beliebige außen vor bleibt. Jegliche plumpe Aktualisierung und Belehrung auch. Der Zuschauer hat die Freiheit, sich selbst zu den Stücken, den Hintergründen, den Deutungen in Beziehung zu setzen. Sich sein eigenes Bild zu machen. […] Und dem Verlag ist – nach dem Porträt-Band über Marco Arturo Marelli – mit diesem Inszenierungs-Buch über Jacob Peters-Messer erneut ein opulenter Bildband und ein großer Wurf in Richtung heutige Theaterkunst gelungen. [Eberhard Kneipel: Der magische Augenblick. Thüringer Kulturspiegel, 06/2011]
Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte.
23. September 2011 bis 9. Januar 2012
Im Jahr 2011 begleiten wir im Auftrag von artpress – Ute Weingarten ein echtes Kunstgroßereignis: „Tür an Tür“ versammelt im Martin-Gropius-Bau anlässlich der polnischen EU-Ratspräsidentschaft unter der Leitung von Anda Rottenberg über 800 historische und zeitgenössische Objekte. In 19 Sälen erzählt die Ausstellung erstmalig die komplexe Geschichte der Beziehung zwischen Polen und Deutschland vom 10. Jahrhundert bis heute.
Künstlerliste (Auswahl):
Mirosław Bałka, Yael Bartana, Willi Baumeister, Joseph Beuys, Daniel Nikolaus Chodowiecki, Tony Cragg, Jochen Gerz, Friedrich Gilly, Hans Holbein d. J., Elisabeth Jappe, Tadeusz Kantor, Arthur Kaufmann, Friedrich August von Kaulbach, Anselm Kiefer, Erika Kiffl, Vera Lehndorff, Jan Matejko, Adolph Menzel, Anton Möller d. Ä., Gerhard Richter, Wilhelm Sasnal, Gregor Schneider, August Spieß, Klaus Staeck, Frank Stella, Władysław Strzemiński, Veit Stoß, Alina Szapocznikow, Holger Trülzsch, Luc Tuymans, Günther Uecker, Piotr Uklanski, Gustav Vigeland, Ryszard Waśko u.v.m.
Feierliche Eröffnung der Ausstellung durch den Staatspräsidenten der Republik Polen, Herrn Bronisław Komorowski, und den Bundespräsidenten, Herrn Christian Wulff, im Abgeordnetenhaus von Berlin am 21. September 2011 um 9.15 Uhr.
(Pressearbeit für die Ausstellung “Tür an Tür” im Auftrag von artpress – Ute Weingarten)
Pressekonferenz: Mittwoch, 21. September 2011, 11.30 Uhr, Kinosaal, Martin-Gropius-Bau
In der ersten Jahreshälfte 2010 ist es endlich soweit: Nach Stationen in verschiedenen Werbeagenturen, zwei überstandenen Documenta-Ausstellungen (tatsächlich der korrekte Plural des Weltkunstereignisses in Kassel), einer spannenden Zeit im Museum für Sepulkralkultur, vielen neuen Erfahrungen bei Arndt & Partner und dem Exhibitionmanagement der Burger Collection in Berlin ist es Zeit für etwas Neues. Zunächst ist es nur ein Kopf und der Wunsch, alle bisherigen Joberfahrungen nutzen zu wollen. Tanja Vonseelen gründet das Kontor VONSEELEN.